Ortsgruppe Dinkelsbühl
Kontakt
Klaus Eberhardt
Tel. 09853/1855
dinkelsbuehl@bn-ansbach.de
Ortsgruppe Dinkelsbühl bei Facebook
Inhalt
AKTUELLES
Haben die Kröten Asthma? (Pressemitteilung)
Pflegeeinsatz an der Streuobstwiese
"Baumland statt Bauland"
STRAßENBAUDINOSAURIER (Video)
ROHRDOMMEL TOT AUFGEFUNDEN
SCHREIBEN ZU AUSWIRKUNGEN DES BAUGEBIETES "GAISFELD 4"
OBSTSAMMELAKTION IM ARCHE NOAH GARTEN
DURCHS WOLFERTSBRONNER TAL (BILDBERICHT)
ORCHIDEENWIESEN BEI DINKELSBÜHL (VIDEO)
STÖRCHE AN DER OSTTANGENTE (VIDEOS)
STELLUNGNAHMEN
Pflegeeinsatz an der Streuobstwiese
„Baumland statt Bauland“ - unter diesem Motto stand die Obstbaumpflanzaktion, die am 06.11.2021 stattgefunden hatte (siehe unten). Über 50 Apfel-, Birn-, Zwetschgen- und Kirschbäume waren auf einer Wiese vor den Toren der Stadt gepflanzt worden.
In ihrer ersten Vegetationsperiode 2022 haben sich die Bäume gut entwickelt, bedürfen dafür aber auch kontinuierlicher Pflege. Eine derartige Pflegeaktion leisteten am 14.01.2023 Ehrenamtliche der Ortsgruppe Dinkelsbühl des BN. Die Bäume wurden fachgerecht geschnitten, die Baumscheiben von Bewuchs befreit. Beides sind notwendige Maßnahmen um die Jungbäume in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Streuobstwiesen stellen einen besonders wertvollen Lebensraum für Tiere und Pflanzen dar und gehören zu den artenreichsten Biotopen überhaupt. Aus dem Grünland um die Bäume, das von einem Segringer Biolandwirt nur zweimal im Jahr gemäht wird, wird sich im Laufe der Zeit eine artenreiche Blumenwiese entwickeln.
Helferinnen und Helfer für Aktionen des BN sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Klaus Eberhardt, Tel. 09851/1855, dinkelsbuehl@bn-ansbach.de
"Baumland statt Bauland"
Obstbaumpflanzaktion in Dinkelsbühl
"Baumland statt Bauland"
Unter diesem Motto stand eine Obstbaumpflanzaktion. Am 6. November wurden auf einer Wiese bei Dinkelsbühl über 50 Bäume gepflanzt.
Familie Bürger aus Frankfurt a. M. hat die Fläche im Besitz und wollte die Fläche ökologisch aufwerten. Gemeinsam mit Norbert Metz vom Landschaftspflegeverband wurde ein Konzept entwickelt. Fast 50 Verwandte und Freunde der Familie Bürger trafen sich auf der Wiese und pflanzten ihre Patenbäume gemeinsam.
Der Bund Naturschutz hat die Fläche gepachtet und kümmert sich zukünftig um die Pflege. Die Wiese mäht ein Biolandwirt aus Segringen zukünftig nur noch zweimal im Jahr.
So wird sich eine artenreiche Blumenwiese entwickeln.
Nach der Pflanzung wurde mit einem Glas Birnensecco aus Obst von heimischen Streuobstwiesen auf die gelungene Aktion angestoßen.
Ein Projekt, dass vielleicht als Anregung für andere Flächenbesitzer dient, die ebenfalls einen Beitrag zu mehr Vielfalt in der Landschaft leisten wollen.
StraßenbauDinosaurier: Ortsumfahrung Dinkelsbühl
Video zur Ortsumfahrung der B25
Rohrdommel tot aufgefunden
Tote Rohrdommel beim neuen Kreisverkehr an der B25
Ein Mitglied der Ortsgruppe Dinkelsbühl hat kurz hinter dem neuerbauten Kreisverkehr am Ölweiher eine tote Rohrdommel gefunden. Die Verletzungen lassen nur einen Rückschluss zu, der Vogel wurde das Opfer einer Kollision mit einem Auto oder LKW.
Weitere Infos
Schreiben an die Höhere Naturschutzbehörde
Auswirkungen des Baugebietes "Gaisfeld 4"
Im Schreiben der BN-Ortsgruppe an die Höhere Naturschutzbehörde zu den Auswirkungen des Baugebietes "Gaisfeld 4" werden die Bedenken des BN zusammengefasst.
Obstsammelaktion im Arche Noah Garten
Am 24.10.2020 fand eine gemeinsame Aktion einer Konfirmandengruppe von Frau Pfarrerin Scheibenberger und des Bund Naturschutz statt.
Der Arche Noah Garten wurde von Anfang an als ökumenisches Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde und der Ortsgruppe des Bund Naturschutz geplant. Anfangs wurde auf die Bedeutung von Streuobstwiesen als Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen eingegangen. Auch die Vielfalt an Sorten, die jeweils an die Regionen und ihre klimatischen Bedingungen angepasst sind, wurde vorgestellt.
Nachdem am Vormittag bereits von einigen Bäumen das Obst herab geschüttelt wurde, konnten wir am Nachmittag gemeinsam das Obst einsammeln und in Säcke füllen.
Parallel dazu wurde frischer Apfelsaft gepresst und am Ende der Sammelaktion ließ man es sich schmecken.
Nach fleißigem Sammeln konnten 730 kg bei der Sammelstelle des Bund Naturschutz in Schnelldorf abgegeben werden.
Der erhaltene Geldbetrag wird zwischen den beiden Gruppen geteilt.



