Zur Startseite

Themen

Arbeitskreise

Ortsgruppe Dinkelsbühl



Wo Bio herkommt

Besuch beim Demeter Milchviehbetrieb Christoph`s Agrar GbR in Frankenhofen

Auf außerordentlich großes Interesse war das Angebot gestoßen, den Demeter Milchviehbetrieb Christoph`s Agrar GbR in Frankenhofen zu besichtigen. Fast 200 Gäste waren kürzlich der gemeinsamen Einladung der Bund Naturschutz Ortsgruppe Dinkelsbühl und der Familie Schmidt gefolgt. 

Im Rahmen von informativen Führungen konnte der Betrieb erkundet werden. Auf dem Hof wird die Milch der rund 150 Kühe an die Demeter Molkerei Schrozberg geliefert. Dort wird sie zu einer Vielzahl von Produkten wie Joghurts, diversen Milchgetränken, Quark, Sahne, Eis u.v.m. verarbeitet. 

Die beiden Betriebsinhaber, Manfred Schmidt und Sohn Johannes, erläuterten die strengen Richtlinien, die auf dem biologisch-dynamisch wirtschaftenden Betrieb zu erfüllen sind: die Kühe dürften beispielsweise nicht enthornt werden. Aufgrund des deutlich größeren Platzangebots im Stall würde dies in der Praxis zu keinen Problemen führen. Die Auslauf- und Weidemöglichkeiten seien zudem genau vorgeschrieben. Die Tiere erhielten ausschließlich Bio-Futter überwiegend vom eigenen Betrieb. Chemische Pestizide und chemische Düngemittel seien verboten. 

Zusammen mit den weiteren detaillierten Anforderungen zur Tierhaltung und dem Pflanzenanbau sind die Vorgaben für Demeter-Landwirte deutlich strenger als die EU-Öko-Zertifizierung. Dadurch leisten Demeter-Landwirte einen bedeutenden Beitrag zur Schonung von Klima, Böden und Ressourcen. Die Tierhaltung ist weitaus artgerechter als in der konventionellen Landwirtschaft und die erzeugten Produkte sind hochwertiger. Von Geschmack und Qualität der Demeter-Milchprodukte konnten sich die Besucherinnen und Besucher nach den Führungen überzeugen. 

Zusätzlich muss jeder Demeter-Betrieb einen Beitrag zur Biodiversität erfüllen. So beinhaltete die Führung auch einen Abstecher zur hofeigenen Streuobstwiese. BN-Vorsitzender Klaus Eberhardt nutzte die Gelegenheit, um auf den bayerischen Streuobstpakt und die Bedeutung der Streuobstwiesen für die Artenvielfalt hinzuweisen. Im Umkreis von 30 Kilometern um den Hesselberg wird das Obst von Streuobstwiesen aufgekauft. Daraus wird eine große Palette an Säften, Seccos und Gelees hergestellt und unter der Regionalmarke „Hesselberger“ vermarktet. Klaus Eberhardt appellierte an die Besucher, die etwas höheren Preise zu akzeptieren und nicht auf billige, aber minderwertige Importprodukte aus Saftkonzentrat zurückzugreifen.


Einsatz im Arche Noah Garten

♦ Nach oben ♦

Der zwischen Jörgensteg und Schattengebäude gelegene Arche Noah Garten ist in Dinkelsbühl sehr beliebt. Einheimische und Touristen, Schulklassen und Kindergartengruppen haben den idyllisch gelegenen Garten mit seinen verschiedenen Stationen für sich entdeckt.

Die Ortsgruppe Dinkelsbühl des Bund Naturschutz kümmert sich seit vielen Jahren um den Garten. Neben den regelmäßigen Arbeiten wie Mähen, Aufräumen und Müll einsammeln, war es diesen Sommer nötig den Barfußpfad zu erneuern. Da sich viele Helfer einfanden, konnte an einem Vormittag der Holzbelag, die Hackschnitzel, Sand, Schotter und Kies erneuert werden.

An einem weiteren Nachmittag erhielt die Ortsgruppe Unterstützung durch eine Klasse der Konrad-Biesalski-Schule in Wört. Unter Leitung von Frau Früh wurde das Insektenhotel freigeschnitten. Jetzt haben die Wildbienen wieder freie Flugbahn und viel Sonne für ihre Brutröhren. Das Schnittgut wurde anschließend für die Aufstockung des Totholzhaufens verwendet.

Möchte jemand die Dinkelsbühler Ortsgruppe des Bund Naturschutz unterstützen und sich an unseren Aktivitäten beteiligen, kann man sich gerne an folgende Mailadresse wenden: dinkelsbuehl@bn-ansbach.de.


Wanderung zu den Rankenäckern

♦ Nach oben ♦

Wir trafen uns am 29. Juni Nachmittags mit Gebietsbetreuer Manfred Sittner vom Rieser Naturschutzverein am Kloster in Maihingen. Nachdem wir noch kurz im kühlen Raum der Klosterkirche verweilten ging es zur Klostermühle wo wir uns auch die alten Schweineställe anschauten. Weiter ging es entlang der renaturierten Mauch zu Steinbrüchen in denen gut erkennbar war, wie der Meteoriteneinschlag vor 14 Millionen Jahren für ein Nebeneinander verschiedenster Gesteine gesorgt hatte.

Die unterschiedlichen Gesteine sind auch mit der Grund, dass hier auf engem Raum eine große Vielfalt von Pflanzen mit verschiedenen Ansprüchen zu finden sind.

Angekommen auf den Rankenäckern zeigte uns Herr Sittner die Trockenrasenflächen die beweidet werden. Etwas ganz besonderes waren dann die extensiv bewirtschafteten Ackerflächen. Kornrade, Venus-Frauenspiegel oder der Echte Venuskamm waren vor Jahrzehnten noch weit verbreitet und zählen heute zu den absoluten Raritäten, hier lassen sie sich durch die Arbeit der Rieser Naturfreunde noch finden.

Zurück nach Maihingen ging es dann an diesem heißen Sommertag durch schattige Wälder.

Dank Herrn Sittner konnten wir dieses interessante Gebiet kennenlernen und manches über die Arbeit des Rieser Naturschutzvereins erfahren.


Aktionstag der BN-Ortsgruppe Dinkelsbühl auf der Obstwiese

♦ Nach oben ♦

Bei Oberradach pflegt der Bund Natuschutz auf einer städtischen Fläche 32 Obstbäume.

Vor 30 Jahren erfolgte die Pflanzung und so war es wieder einmal nötig bei einem Pflegeeinsatz die Bäume fachgerecht zu schneiden. Unterstützt wurde die Pflegeaktion vom Landschaftspflegeverband über sein Projekt „Streuobst für Mittelfranken“ und 8 Triesdorfer Baumwarten.

Es wurden weit herabhängende Äste entfernt, um die Mahd der Fläche zu erleichtern. Gleichzeitig diente die Pflege dazu, die Bäume fit für die nächsten Jahre zu machen. Gemeinsam wurden die Äste gleich auf Haufen aufgeschlichtet.

Am Abend folgte eine Verkostung von Hochprozentigem aus Streuobstwiesen in einer Dinkelsbühler Brennerei. Der Aktionstag endete gemütlich mit einem gemeinsamen Essen.

(Fotos: Klaus Eberhardt)


Naturschutz-Aktion im Arche-Noah-Garten Dinkelsbühl

♦ Nach oben ♦

Klasse 4a der Christoph-von-Schmidt-Grundschule engagiert sich im Wildbienenschutz

Mit Feuereifer bei der Sache war die Klasse 4a der Christoph-von-Schmidt-Grundschule bei der Wildbienenaktion, die kürzlich im Arche-Noah-Garten Dinkelsbühl an zwei Nachmittagen zusammen mit Ehrenamtlichen der Ortsgruppe des Bund Naturschutz stattfand.

Am ersten Tag, dem 07. November, erfuhren die Mädchen und Jungen anhand von reichlich vorhandenem Anschauungsmaterial zunächst viel Wissenswertes rund um die Honigbiene und deren Nutzen für Natur und Mensch. Hauptthema waren aber die wilden Verwandten der Honigbienen, deren Lebensweise und oft sehr spezialisierten Ansprüche an den Lebensraum. Weit über 500 Arten sind in Deutschland heimisch, die meisten davon sind in ihrem Bestand bedroht und müssen deshalb verstärkt geschützt werden.

Am zweiten Nachmittag ging es dann an die praktische Arbeit: Das im Arche-Noah-Garten vorhandene, aber in die Jahre gekommene Insektenhotel wurde mit neuen Materialien bestückt. Die Kinder bohrten in Holzblöcke Löcher und füllten Dosen mit Schilf- und Bambushalmen. Ergänzend setzten die Schülerinnen und Schüler Frühjahrsblüher-Zwiebeln, um den Wildbienen bereits im zeitigen Frühjahr eine Nahrungsquelle anzubieten.

Die Aktiven des BN mit Vorsitzenden Klaus Eberhardt an der Spitze freuten sich über das große Interesse der Kinder und die außerordentlich engagierte Mitarbeit.

Lehrerin Ulrike Karl-Opel betonte die Bedeutung derartiger Aktionen: Lernen vor Ort in der Natur sei eine wirkungsvolle Ergänzung zum klassischen Schulunterricht. Die Kinder zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur zu erziehen und für Probleme zu sensibilisieren sei Teil des Bildungsauftrages der Schulen. „Ich bin mir ganz sicher, dass durch die beiden Tage bei den Kindern ein wichtiger Impuls gegeben wurde, der hoffentlich zu etwas Großem wachsen kann.“


Die Ortsgruppe auf den Dinkelsbühler Regionaltagen

♦ Nach oben ♦

Im Rahmen der Dinkelsbühler Fischerntewoche wurden am Wochenende 4. und 5. November zum ersten Mal die Dinkelsbühler Regionaltage abgehalten.

Während unser Kreisvorsitzender Paul Beitzer frischgepressten Apfelsaft im Innenhof vom Haus der Geschichte ausschenkte, informierten wir im Foyer über regionale Obstsorten die auch verkostet wurden.

Kinder die an unserem Glücksrad drehten und die Fragen rund um heimisches Obst richtig beantworteten bekamen einen kleinen Preis. 


Wanderung über die Dorfkemmather Hutung

♦ Nach oben ♦

Am 17. September 2023 hatten wir zu einer Wanderung über die Dorfkemmather Hutung eingeladen.

Gemeinsam mit Robert Ebert von der Schafgemeinde Dorfkemmathen, dem Naturschutzwächter Giselher Mätschke und Baumwart Herbert Grießer konnten wir eine stattliche Besucherzahl von ca. 40 Personen begrüßen.

Mit der Schafgemeinde hat sich eine alte Rechtlergemeinschaft erhalten die sich gemeinsam um den Unterhalt der Fläche kümmert. Robert Ebert konnte einiges über die Geschichte der Schafgemeinde erzählen.

Giselher Mätschke zeigte uns verschiedene seltene Pflanzen die typisch für die Trockenfläche sind wie z. B. den Odermennig oder den Quendel.

Eine Besonderheit sind die vielen alten Obstbäume auf der Fläche. Unterstützt vom Landschaftspflegeverband kümmert sich Herbert Grießer seit einigen Jahren um die sachgerechte Pflege des Obstbestandes. Bedingt durch den weichen Lehmboden ist es auch immer wieder nötig Obstbäume gerade zu stellen und abzustützen.

Nach 2 Stunden endete ein interessanter Nachmittag,


Bericht in der FLZ zur Stellungnahme des BN zum Bebauungsplan von Gaisfeld IV


Vorstandsneuwahlen bei der Jahreshauptversammlung 2023

♦ Nach oben ♦

Bei der Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Dinkelsbühl des Bund Naturschutz am 07.03.2023 wurde der bisherige Vorstand mit Klaus Eberhardt als 1. Vorsitzenden und Carola Gaar als 2. Vorsitzende für weitere vier Jahre im Amt bestätigt.

Ergänzt wird der Vorstand durch die Beisitzerin Hanna Wicke, die Beisitzer Paul Beitzer, Bernd Gaar und Josef Merz sowie die Kassiererin Evi Mally-Sparrer.


Frühlingswanderung im Jagsttal

♦ Nach oben ♦

Am Sonntag, dem 7. Mai, besuchte die Ortsgruppe Dinkelsbühl den NABU in Kirchberg an der Jagst. Der Vorsitzende Bruno Fischer nahm sich einen Tag Zeit, um mit uns verschiedene Biotopflächen der NABU Gruppe aufzusuchen.

Darüber hinaus erfuhren wir einiges über die Aktivitäten der NABU-Gruppe. Sie ist nach dem Sportverein die mitgliederstärkste Gruppe in Kirchberg. Es gibt eine Kinder- und Jugendgruppe. Regelmäßig werden Wanderungen oder Vorträge organisiert. Ein guter Teil des Vereinskapitals wird mit einem Stand am Weihnachtsmarkt erwirtschaftet. Der Glühmost aus den Äpfeln der eigenen Obstwiesen findet reichlichen Absatz.

Hier kann man das Programm einsehen:
http://www.nabu-kreis-sha.de/kirchberg/nabu_23_Jahresprogramm_web_neu.pdf 

Wir bedankten uns herzlich bei dem Vorsitzenden Bruno Fischer für einen interessanten und kurzweiligen Tag mit vielen Anregungen und Ideen für unsere Aktivitäten. Vielleicht besucht uns die NABU-Gruppe einmal in Dinkelsbühl?

 


Pflegeeinsatz an der Streuobstwiese

♦ Nach oben ♦

„Baumland statt Bauland“ - unter diesem Motto stand die Obstbaumpflanzaktion, die am 06.11.2021 stattgefunden hatte (siehe unten). Über 50 Apfel-, Birn-, Zwetschgen- und Kirschbäume waren auf einer Wiese vor den Toren der Stadt gepflanzt worden.

In ihrer ersten Vegetationsperiode 2022 haben sich die Bäume gut entwickelt, bedürfen dafür aber auch kontinuierlicher Pflege. Eine derartige Pflegeaktion leisteten am 14.01.2023 Ehrenamtliche der Ortsgruppe Dinkelsbühl des BN. Die Bäume wurden fachgerecht geschnitten, die Baumscheiben von Bewuchs befreit. Beides sind notwendige Maßnahmen um die Jungbäume in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Streuobstwiesen stellen einen besonders wertvollen Lebensraum für Tiere und Pflanzen dar und gehören zu den artenreichsten Biotopen überhaupt. Aus dem Grünland um die Bäume, das von einem Segringer Biolandwirt nur zweimal im Jahr gemäht wird, wird sich im Laufe der Zeit eine artenreiche Blumenwiese entwickeln.

Helferinnen und Helfer für Aktionen des BN sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Klaus Eberhardt, Tel. 09851/1855, dinkelsbuehl@bn-ansbach.de 


"Baumland statt Bauland"

♦ Nach oben ♦

"Baumland statt Bauland"

Unter diesem Motto stand eine Obstbaumpflanzaktion. Am 6. November wurden auf einer Wiese  bei Dinkelsbühl über 50 Bäume gepflanzt.

Familie Bürger aus Frankfurt a. M. hat die Fläche im Besitz und wollte die Fläche ökologisch aufwerten. Gemeinsam mit Norbert Metz vom Landschaftspflegeverband wurde ein Konzept entwickelt. Fast 50 Verwandte und Freunde der Familie Bürger trafen sich auf der Wiese und pflanzten ihre Patenbäume gemeinsam.

Der Bund Naturschutz hat die Fläche gepachtet und kümmert sich zukünftig um die Pflege. Die Wiese mäht ein Biolandwirt aus Segringen zukünftig nur noch zweimal im Jahr.
So wird sich eine artenreiche Blumenwiese entwickeln.

Nach der Pflanzung wurde mit einem Glas Birnensecco aus Obst von heimischen Streuobstwiesen auf die gelungene Aktion angestoßen.

Ein Projekt, dass vielleicht als Anregung für andere Flächenbesitzer dient, die ebenfalls einen Beitrag zu mehr Vielfalt in der Landschaft leisten wollen.


StraßenbauDinosaurier: Ortsumfahrung Dinkelsbühl

♦ Nach oben ♦

Video zur Ortsumfahrung der B25

Video zur Ortsumfahrung der B25


Rohrdommel tot aufgefunden

♦ Nach oben ♦

Tote Rohrdommel beim neuen Kreisverkehr an der B25

Ein Mitglied der Ortsgruppe Dinkelsbühl hat kurz hinter dem neuerbauten Kreisverkehr am Ölweiher eine tote Rohrdommel gefunden. Die Verletzungen lassen nur einen Rückschluss zu, der Vogel wurde das Opfer einer Kollision mit einem Auto oder LKW. 
Weitere Infos


Schreiben an die Höhere Naturschutzbehörde

♦ Nach oben ♦

Auswirkungen des Baugebietes "Gaisfeld 4"

Im Schreiben der BN-Ortsgruppe an die Höhere Naturschutzbehörde zu den Auswirkungen des Baugebietes "Gaisfeld 4" werden die Bedenken des BN zusammengefasst.

Hier finden Sie das Schreiben im PDF-Format.


Obstsammelaktion im Arche Noah Garten

♦ Nach oben ♦

Am 24.10.2020 fand eine gemeinsame Aktion einer Konfirmandengruppe von Frau Pfarrerin Scheibenberger und des Bund Naturschutz statt.

Der Arche Noah Garten wurde von Anfang an als ökumenisches Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde und der Ortsgruppe des Bund Naturschutz geplant. Anfangs wurde auf die Bedeutung von Streuobstwiesen als Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen eingegangen. Auch die Vielfalt an Sorten, die jeweils an die Regionen und ihre klimatischen Bedingungen angepasst sind, wurde vorgestellt.
Nachdem am Vormittag bereits von einigen Bäumen das Obst herab geschüttelt wurde,  konnten wir am Nachmittag gemeinsam das Obst einsammeln und in Säcke füllen.
Parallel dazu wurde frischer Apfelsaft gepresst und am Ende der Sammelaktion ließ man es sich schmecken.
Nach fleißigem Sammeln konnten 730 kg bei der Sammelstelle des Bund Naturschutz in Schnelldorf abgegeben werden. 
Der erhaltene Geldbetrag wird zwischen den beiden Gruppen geteilt.


Tour durchs Wolfertsbronner Tal bei Dinkelsbühl (Juni 2020)

Fotos und Beschreibungen von Klaus Eberhardt (Vorsitzender der Ortsgruppe Dinkelsbühl)


Orchideenwiesen bei Dinkelsbühl (Mai 2020)

♦ Nach oben ♦

Breitblättriges Knabenkraut - Aufnahme: Carola Gaar

15 Störche an der Dinkelsbühler Osttangente (Teil 1)

♦ Nach oben ♦

Störche aus der Umgebung auf Futtersuche auf frisch gemähten Wiesen (26. Mai 2020) - Aufnahmen: Carola Gaar

15 Störche an der Dinkelsbühler Osttangente (Teil 1)


15 Störche an der Dinkelsbühler Osttangente (Teil 2)

Störche aus der Umgebung auf Futtersuche auf frisch gemähten Wiesen (26. Mai 2020)

15 Störche an der Dinkelsbühler Osttangente (Teil 2)